8. Dezember 2007
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20. August 2007
Besondere Momente
Heute saß ich mal wieder vor dem Kaminfeuer, ist ja schließlich August und furchtbar kalt draussen, und hab zum ersten Mal etwas Gitarre draussen gespielt. Ganz leise, damit's keiner hört. Ich habe mich dann gefragt, warum ich das alles tue, was ich so tue. Was mich antreibt, oder - manchmal - antreiben sollte. Mir ist dann aufgefallen, daß diese Frage ähnlich ist, wie die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach dem Sinn des ganzen Zirkus, den man so mitmacht, wie ich sie mir als Jugendlicher - damals mehr oder minder unbewusst - gestellt habe.
Meine Antwort darauf war und ist: Ich muß dem Ganzen selbst einen Sinn geben. Es kommt keiner daher und sagt, genau deshalb und deswegen passiert das alles. So und so soll es sein, und jetzt mach mal!
Heute hab ich mir gedacht, daß es die besonderen Momente sind, für die man lebt, von denen man dann auch zehren kann. Sie sind - leider oder gottseidank - selten. Leider deshalb, weil sie die Würze im Leben sind. Gottseidank, weil sie sonst an Glanz und Strahlkraft verlieren würden. Ich sollte vielleicht mehr darauf achten, diese Momente zu würdigen, und vielleicht - trotzdem - mehr Gelegenheiten für diese Augenblicke schaffen.
Und mir liegt da noch etwas auf der Zunge, oder eher in den Fingern, über Zufriedenheit und Glück. Aber dazu muß ich wohl noch etwas länger in's Feuer schauen.
Meine Antwort darauf war und ist: Ich muß dem Ganzen selbst einen Sinn geben. Es kommt keiner daher und sagt, genau deshalb und deswegen passiert das alles. So und so soll es sein, und jetzt mach mal!
Heute hab ich mir gedacht, daß es die besonderen Momente sind, für die man lebt, von denen man dann auch zehren kann. Sie sind - leider oder gottseidank - selten. Leider deshalb, weil sie die Würze im Leben sind. Gottseidank, weil sie sonst an Glanz und Strahlkraft verlieren würden. Ich sollte vielleicht mehr darauf achten, diese Momente zu würdigen, und vielleicht - trotzdem - mehr Gelegenheiten für diese Augenblicke schaffen.
Und mir liegt da noch etwas auf der Zunge, oder eher in den Fingern, über Zufriedenheit und Glück. Aber dazu muß ich wohl noch etwas länger in's Feuer schauen.
16. August 2007
15. August 2007
8. August 2007
Die Stimme des Herzens

Manchmal schreit sie laut, fegt wie Sturmwind durch unsere Seelen und richtet ein Gefühlschaos an.
Meist jedoch ist sie leise. So leise, daß sie ständig von den Alltagsgeräuschen übertönt wird.
Wir müssen uns dann bemühen, sie zu hören. Müssen angestrengt lauschen und ein ruhiges Plätzchen suchen. Nur dann können wir auf sie hören. Ich denke, sie hat uns oft wichtiges zu sagen.
Hört gut zu!
7. August 2007
6. August 2007
Die Zwei

Nachdem sich Tiger gestern den ganzen Tag nicht blicken ließ, und auch Nachts nicht heim gekommen ist, tauchte er heute Morgen schließlich auf. Hungrig und durstig und mit Dreck an den Pfoten. Wer weiß, wo der sich wieder herumgetrieben hat. Amelie schaut da öfter vorbei. Ich sag ja, kein Verlaß ist auf die Männer.
2. August 2007
Addendum...
..zu den Gefühlsduseleien.
Ich meinte nicht, man soll sich mit dem "erstbestem" zufrieden geben. Was ich sagen wollte, war (Zitat):
Das Warten auf die großen Liebe macht man in
unserem Alter einfach nicht mehr.
(oder so ähnlich, gell? ;-)
Sonst wird man vor lauter Warten ganz trübsinnig, weil das eigentlich spannende und tolle Leben an einem vorbeizieht. Und ob die große Liebe kommt, bzw. was dann daraus wird, ist ja überhaupt eine ganz andere Geschichte.
(Jetzt kommt der Teil für Insider)
Deswegen bin ich über die vergangenen 12 Monate wirklich froh und auch ehrlich dankbar dafür! Manchmal weiß ich garnicht, womit ich das verdient habe. Aber irgendwas wird's schon gewesen sein. ;-)
Ich meinte nicht, man soll sich mit dem "erstbestem" zufrieden geben. Was ich sagen wollte, war (Zitat):
Das Warten auf die großen Liebe macht man in
unserem Alter einfach nicht mehr.
(oder so ähnlich, gell? ;-)
Sonst wird man vor lauter Warten ganz trübsinnig, weil das eigentlich spannende und tolle Leben an einem vorbeizieht. Und ob die große Liebe kommt, bzw. was dann daraus wird, ist ja überhaupt eine ganz andere Geschichte.
(Jetzt kommt der Teil für Insider)
Deswegen bin ich über die vergangenen 12 Monate wirklich froh und auch ehrlich dankbar dafür! Manchmal weiß ich garnicht, womit ich das verdient habe. Aber irgendwas wird's schon gewesen sein. ;-)
29. Juli 2007
Keine Gefühlsduseleien bitte!
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, daß Sachen wie Romantik, Liebe etc. seltener werden, wenn man älter wird. Zumindest hatte ich wesentlich mehr Träume und Wünsche in der Hinsicht, als ich noch keinen 3er vorne stehen hatte, sowie ein paar Erfahrungen weniger verbucht habe. Aber das legt sich immer mehr.
Eigentlich schließe ich es auch nicht aus, das mir "es" mal wieder passiert, allein es fehlt der Glaube! Und ob es wirklich gut oder positiv ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Schließlich ging es mir hinterher oft schlechter, als vorher. Wozu also das Ganze?
Warum sollte ich so etwas wie "Glück" hinterherlaufen, was vielleicht irgendwann, vielleicht nie eintreffen wird? Beeinflussen kann man das sowieso nicht. Ganz sicher! Und komm mir jetzt keiner mit dem Argument "Man muß dazu bereit/offen sein". Bullshit! Natürlich muß man bereit dazu sein, wenn es kommt. Wenn es aber gerade nicht sein soll, hilft die ganze Bereitschaft auch nichts. Ergo: Lassen wir den Schmarrn doch einfach!
Wieso sollte ich nicht kurzfristiger denken, mehr nach "Zufriedenheit" streben, statt nach dem, was man das "große Glück" nennt? Da hat man - zumindest ich - ja doch etwas mehr Einfluß darauf. Und so ein Zustand von Zufriedenheit ist vielleicht sogar mehr wert, als wenn eines Seele von Gefühlsstürmen aufgewühlt wird, nach denen kein eitel Sonnenschein folgt, sondern eine längere Regenperiode. Darauf kann ich dann auch gut und gerne verzichten.
Deswegen konzentriere ich mich auf das Jetzt und Hier, vielleicht noch auf das Morgen, aber auf eine langfristige Lebensplanung hab ich keinen Bock. Irgendwie hatte ich schon die Vorstellung, mal eine Familie zu gründen. Hab auch immer eher nach langfristigen Partnerschaften gestrebt, und dabei vermutlich mehr verpasst und draufgezahlt, als gewonnen. Sei's drum! Habt mich gern mit eueren Konzepten mit der Aufschrift "auf Immer und Ewig". Heut will ich Spaß haben, und Morgen. Und sagen können, ich hab das Beste daraus gemacht. Auch wenn ich mich dafür etwas verbiegen muß, das ist's mir wert. Zu 100%.
Eigentlich schließe ich es auch nicht aus, das mir "es" mal wieder passiert, allein es fehlt der Glaube! Und ob es wirklich gut oder positiv ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Schließlich ging es mir hinterher oft schlechter, als vorher. Wozu also das Ganze?
Warum sollte ich so etwas wie "Glück" hinterherlaufen, was vielleicht irgendwann, vielleicht nie eintreffen wird? Beeinflussen kann man das sowieso nicht. Ganz sicher! Und komm mir jetzt keiner mit dem Argument "Man muß dazu bereit/offen sein". Bullshit! Natürlich muß man bereit dazu sein, wenn es kommt. Wenn es aber gerade nicht sein soll, hilft die ganze Bereitschaft auch nichts. Ergo: Lassen wir den Schmarrn doch einfach!
Wieso sollte ich nicht kurzfristiger denken, mehr nach "Zufriedenheit" streben, statt nach dem, was man das "große Glück" nennt? Da hat man - zumindest ich - ja doch etwas mehr Einfluß darauf. Und so ein Zustand von Zufriedenheit ist vielleicht sogar mehr wert, als wenn eines Seele von Gefühlsstürmen aufgewühlt wird, nach denen kein eitel Sonnenschein folgt, sondern eine längere Regenperiode. Darauf kann ich dann auch gut und gerne verzichten.
Deswegen konzentriere ich mich auf das Jetzt und Hier, vielleicht noch auf das Morgen, aber auf eine langfristige Lebensplanung hab ich keinen Bock. Irgendwie hatte ich schon die Vorstellung, mal eine Familie zu gründen. Hab auch immer eher nach langfristigen Partnerschaften gestrebt, und dabei vermutlich mehr verpasst und draufgezahlt, als gewonnen. Sei's drum! Habt mich gern mit eueren Konzepten mit der Aufschrift "auf Immer und Ewig". Heut will ich Spaß haben, und Morgen. Und sagen können, ich hab das Beste daraus gemacht. Auch wenn ich mich dafür etwas verbiegen muß, das ist's mir wert. Zu 100%.
28. Juli 2007
22. Juli 2007
14. Juli 2007
9. Juli 2007
Finale! Oleeeeeee!

Juhuuuu! Beim Wettbewerb "Ikea sucht das Superpaar" haben Claudia und ich das Finale erreicht! Im Bild der Tisch, den ich dekorieren musste. Ist doch ganz gut geworden, oder? Claudia hat am PC eine tolle Küche geplant und mehr Punkte als unsere Gegner bekommen. Bald geht's weiter mit neuen Herausforderungen. Wer weiß, was wir dann tun müssen.
8. Juli 2007
7. Juli 2007
4. Juli 2007
2. Juli 2007
24. Juni 2007
23. Juni 2007
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